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Lebenserwartung_EU 2023: Globus Infografik 16843 vom 10.05.2024 Lebenserwartung in der EU Hunger-Bedrohung_WE 2023: Globus Infografik 16823 vom 03.05.2024 Unmittelbar von Hunger bedroht THG-Ausstoß_WE 2022: Globus Infografik 16808 vom 26.04.2024 Länder mit dem höchsten Treibhausgasausstoß THG-Emissionen_DE Sektoren 2023: Globus Infografik 16792 vom 19.04.2024 Sektoren im Vergleich Treibhausgase_DE 2010 - 2030: Globus Infografik 16739 vom 22.03.2024 Deutschlands Treibhausgasemissionen
  
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Lebenserwartung in der EU
Lebenserwartung_EU 2023: Globus Infografik 16843 vom 10.05.2024 G16843 / 10.05.24
Höchste Lebenserwartung im Jahr 2023 in Spanien
Die Lebenserwartung eines im Jahr 2023 in der EU geborenen Kindes ist in den einzelnen Mitgliedstaaten sehr unterschiedlich. Die besten Aussichten auf ein langes Leben hatten Neugeborene in Spanien mit 84,0 Jahren. Das geht aus den vorläufigen Zahlen der Statistikbehörde Eurostat hervor. EU-weit lag die Lebenserwartung bei der Geburt im Jahr 2023 bei 81,5 Jahren – 0,9 Jahre höher als im Vorjahr. Gegenüber 2019 – dem Jahr mit dem bisher höchsten Wert seit 2002 – war dies ein Anstieg um 0,2 Jahre. Infolge der Covid-19-Pandemie sank die durchschnittliche Lebenserwartung im Jahr 2020 zunächst auf 80,4 Jahre und im Jahr 2021 auf 80,1 Jahre. Im Jahr 2022 stieg die Lebenserwartung zwar wieder an, blieb aber zunächst unter dem Höchstwert von 2019.
Quelle: Eurostat  
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| Bevölkerung |
Unmittelbar von Hunger bedroht
Hunger-Bedrohung_WE 2023: Globus Infografik 16823 vom 03.05.2024 G16823 / 03.05.24
100% der Bevölkerung im Gazastreifen von akuter Ernährungsunsicherheit bedroht
In 59 Ländern und Territorien leidet die Bevölkerung unter Nahrungskrisen – zu diesem Ergebnis kommt der Global Report on Food Crisis 2024. Danach sind knapp 282 Millionen Menschen aus den untersuchten Gebieten von einem hohen Maß an akuter Ernährungsunsicherheit bedroht. Akute Ernährungsunsicherheit tritt dann ein, wenn die Ernährungsunsicherheit zu einem bestimmten Zeitpunkt so schwerwiegend ist, dass sie lebensbedrohlich wird. 2023 steigerte sich die akute Ernährungsunsicherheit im Vergleich zu 2022 in 12 Staaten. Im Gazastreifen erreichte sie im zurückliegenden Jahr dem Bericht zufolge den höchsten je gemessen Wert. Hier waren demzufolge 100 Prozent der Bevölkerung bzw. 2,2 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit bedroht. Im Südsudan, Jemen und Syrien waren mehr als die Hälfte der Bevölkerung betroffen. Als häufigste Gründe für akute Nahrungsmittelunsicherheit nennt der Bericht Konflikte und Unsicherheiten, Wetterextreme und wirtschaftliche Schocks. Akute Ernährungsunsicherheit könne aufgrund plötzlicher Änderungen innerhalb kurzer Zeit in der Bevölkerung auftreten.
Quelle: FSIN, GNAFC, UN-Welternährungsprogramm  
© Globus Infografik GmbH
| Hunger | Nahrung | Konflikte |
Länder mit dem höchsten Treibhausgasausstoß
THG-Ausstoß_WE 2022: Globus Infografik 16808 vom 26.04.2024 G16808 / 26.04.24
700 Millionen Tonnen mehr
Sie steigt ... und steigt ... und steigt. Seit 1990 hat die Menge an Treibhausgasen um 62 Prozent zugenommen. Im Jahr 2022 lag sie bei 53,8 Milliarden Tonnen (GtCO2e) – 700 Millionen Tonnen mehr als im Jahr 2021. Besonders stark stiegen die weltweiten Emissionen zwischen 2021 und 2022 im Transportsektor und beim Rohstoffabbau: plus 5 bzw. plus 3 Prozent. Die größten Emittenten waren China, die USA, Indien, Russland und Brasilien. Schaut man auf die Emissionen pro Kopf, ist die internationale Rangfolge aber eine ganz andere: Auf Platz 1 liegt mit 67 Tonnen pro Kopf Katar, gefolgt von Palau mit 62 Tonnen pro Kopf. Bahrain kommt auf 39 und Kuwait auf 38 Tonnen pro Kopf. Zum Vergleich: Die USA lagen im Jahr 2022 bei 18 Tonnen pro Kopf und China bei 11 Tonnen pro Kopf. Deutschlands Pro-Kopf-Ausstoß belief sich auf knapp 10 Tonnen.
Quelle: EDGAR  
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| Treibhausgase | Klimaerwärmung | 2 °C - Schwelle |
Sektoren im Vergleich
THG-Emissionen_DE Sektoren 2023: Globus Infografik 16792 vom 19.04.2024 G16792 / 19.04.24
Verkehrssektor verfehlt sein Klimaziel erneut
Die gute Nachricht zuerst: Deutschland hat im Jahr 2023 zehn Prozent weniger Treibhausgase verursacht als im Jahr 2022. Allerdings sagen Fachleute: Das lag nicht an Fortschritten im Klimaschutz, sondern daran, dass die Wirtschaft schwächelte und wegen des milden Winters weniger geheizt wurde. Das spiegelt sich auch darin wider, dass die Energiewirtschaft besonders viel eingespart hat. Sie reduzierte ihren Ausstoß im Vergleich zum Vorjahr um 51,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Anders sieht die Entwicklung im Verkehrssektor aus: Er hat zum dritten Mal in Folge deutlich mehr Treibhausgase ausgestoßen, als das Klimaschutzgesetz erlaubt. Dieses Gesetz schrieb ursprünglich für jeden Sektor Jahres-Emissionsmengen vor. Es besagte: Überschreitet ein Bereich das Limit, muss das zuständige Ministerium innerhalb von drei Monaten ein Sofortprogramm auflegen. Der Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) drohte deshalb, Wochenend-Fahrverbote einzuführen, sollte das Gesetz nicht reformiert werden. Kurz darauf beschloss die Ampel-Regierung, das Gesetz zu ändern. Künftig ist weniger wichtig, wie viel einzelne Sektoren ausstoßen. Stattdessen will die Regierung mehr auf das Gesamtziel schauen. Verfehlt der Verkehrssektor also sein Ziel, kann das ausgeglichen werden, indem andere Bereiche mehr Treibhausgase einsparen.
Quelle: Expertenrat für Klimafragen   dpa  
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| Treibhausgase |
Deutschlands
Treibhausgas-
Emissionen
Treibhausgase_DE 2010 - 2030: Globus Infografik 16739 vom 22.03.2024 G16739 / 22.03.24
10,1 Prozent weniger Klimaemissionen in 2023
Deutschland hat im Jahr 2023 rund 674 Millionen Tonnen (MtCO2e) Treibhausgase (THG) ausgestoßen. Das waren nach Schätzungen des Umweltbundesamtes 10,1 Prozent weniger als im Jahr 2022 und der stärkste Rückgang seit 1990. Als Gründe für den Rückgang nennt das Umweltbundesamt den gestiegenen Anteil erneuerbarer Energien, den Rückgang der fossilen Energieerzeugung und die gesunkene Energienachfrage sowohl in der Wirtschaft als auch der Verbraucher. Den größten Anteil an den THG-Emissionen im Jahr 2023 hatte die Energiewirtschaft mit 30,4 Prozent der Gesamtemissionen. Es folgten die Industrie und der Verkehr mit 23,0 bzw. 15,1 Prozent. Insbesondere der Verkehrssektor muss nach Angaben des Umweltbundesamtes beim Klimaschutz nachsteuern. Mit einem Ausstoß von rund 146 MtCO2e Treibhausgasen war er der einzige Sektor, der sein Ziel für 2023 (133 MtCO2e) deutlich verfehlte.
Quelle: Umweltbundesamt  
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| Treibhausgase | Klimaerwärmung | 2 °C - Schwelle |
 
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Stand: 10.05.24/zgh

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