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Männer und Frauen
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Mehr Frauen als Männer gehören zum ungenutzten Arbeitskräftepotenzial
Wenn Menschen theoretisch arbeiten könnten oder auch mehr arbeiten wollen, jedoch keine passende Arbeit finden, spricht man vom ungenutzten Arbeitskräftepotenzial. Es spiegelt wider, wie viel Arbeitskraft verfügbar ist, jedoch nicht vollends ausgeschöpft wird. Zum ungenutzten Arbeitskräftepotenzial zählen unter anderem Arbeitslose, Teilzeitbeschäftigte, die gern mehr arbeiten würden und Menschen, die eigentlich arbeiten könnten, jedoch nicht aktiv auf Jobsuche sind. Das ungenutzte Arbeitskräftepotenzial lag im Jahr 2024 in der EU bei 11,7 Prozent. Ein genauerer Blick zeigt: Nicht nur zwischen den Ländern gibt es große Unterschiede, auch zwischen den Geschlechtern. In den meisten EU-Ländern gehörten mehr erwerbsfähige Frauen als Männer im Alter von 15 bis 74 Jahren zum ungenutzten Arbeitskräftepotenzial. Nur in drei Ländern – Bulgarien, Litauen und Lettland – waren mehr erwerbsfähige Männer nicht beschäftigt als erwerbsfähige Frauen. Spanien war 2024 das EU-Land mit dem größten ungenutzten Arbeitskräftepotenzial: 19,3 Prozent der Erwerbspersonen. Dabei gingen 15,3 Prozent aller erwerbsfähigen Männer und 23,7 Prozent aller erwerbsfähigen Frauen keiner Arbeit nach. Quelle: Eurostat © Globus Infografik GmbH
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Mit dem Rad in der City
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Das Fahrradklima hat sich leicht verbessert
Macht Radfahren in der eigenen Stadt Spaß? Gibt es gute Abstellmöglichkeiten für Fahrräder? Werden die Radwege regelmäßig gereinigt? Diese und weitere Fragen beantwortet der „Fahrradklima-Test“ des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Rund 213 000 Menschen in 1047 Städten und Gemeinden hatten im Herbst 2024 einen Fragebogen ausgefüllt und Noten nach dem Schulnoten-Prinzip verteilt. Von den 15 Großstädten mit mehr als 500 000 Einwohnern setzte sich Frankfurt an die Spitze. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3,49 entspricht das aber auch nur einem „befriedigend“ auf dem Fahrradzeugnis. Nimmt man noch die Städte zwischen 200 000 und 500 000 Einwohnern in den Vergleich auf, schieben sich Münster und Freiburg ganz nach vorne. Aber auch für diese beiden Städte fällt die Bewertung im Schnitt nur „befriedigend“ aus. Bundesweit bewerteten die Radfahrenden das Radfahrklima mit der Note 3,92. Das ist eine leichte Verbesserung zum Jahr 2022, aber dennoch unbefriedigend. Besonders kritisiert wurden die zu schmalen Radwege, die fehlende Kontrolle von Falschparkenden auf Radwegen und die Führung an Baustellen. Quelle: ADFC © Globus Infografik GmbH
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Städte im Hitze-Check
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Ein Appell für mehr Grün
Im Sommer leiden viele Menschen unter extremer Hitze. In welchen Städten die Menschen in Deutschland am stärksten von Hitze betroffen sind, zeigt der Hitzebetroffenheitsindex (HBI) der Deutschen Umwelthilfe. Von den 190 untersuchten Städten ab 50 000 Einwohnern leiden 31 unter extremer Hitze, 131 sind durchschnittlich stark von Hitze betroffen und 28 verhältnismäßig wenig. Damit sind 32 Millionen Menschen von mittlerer bis starker Hitze betroffen. Am meisten von sommerlicher Hitze belastet sind die Menschen in Mannheim: Die Oberflächen von Gebäuden und Straßen erwärmen sich hier im Sommer auf durchschnittlich 38,4 Grad. Zudem ist mehr als die Hälfte der Fläche Mannheims versiegelt. Dadurch kann Wasser nicht versickern und folglich nicht verdunsten und so die Luft abkühlen. Auch was Grünflächen angeht, schneidet Mannheim nur mittelmäßig ab. Dabei sorgen Pflanzen durch Verdunstung und als Schattenspender für weniger Hitze. Die Deutsche Umwelthilfe fordert daher Mindestgrünanteile auf Grundstücken, Gebäuden und im öffentlichen Raum: „Grün in den Städten ist für die Gesundheit der Menschen kein ‚Nice to have‘, sondern essentiell und braucht die gleiche politische Priorisierung wie Wohnungsbau und jede andere Infrastruktur.“ Quelle: DUH DUH UBA Pflanzenforschung.de © Globus Infografik GmbH
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Die Vermögenden
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Reich, reicher, superreich
Sie haben viel und werden immer mehr: die Reichen. Im Jahr 2024 besaßen weltweit rund 23,4 Millionen Menschen mindestens eine Million US-Dollar. Insgesamt belief sich ihr Vermögen auf 90,5 Billionen US-Dollar. Das waren 4,2 Prozent mehr als noch 2023. Am stärksten wuchs das Vermögen in Nordamerika: plus 8,9 Prozent. Lateinamerika war die einzige Weltregion, in der das Vermögen sank (minus 2,6 Prozent). Auch die Anzahl der Millionäre entwickelte sich unterschiedlich: In Nordamerika nahm sie zu, in Europa, Lateinamerika und dem Nahen Osten sank sie. Die Gründe: In Europa stagnierte die Wirtschaft, in Lateinamerika wuchs die Inflation, im Nahen Osten sanken die Ölpreise. Auffällig ist, dass sich die Zahl der Superreichen (Vermögende mit mehr als 30 Millionen US-Dollar) vergrößerte – sowohl in Europa als auch weltweit. Weltweit gab es 2024 etwa 234 000 Superreiche. Ihnen gehörte gut ein Drittel des gesamten Geldes der Vermögenden. Quelle: Capgemini World Wealth Report 2025 © Globus Infografik GmbH
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Hitzetage in der EU
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Mehr Hitze durch den Klimawandel
In Deutschland gab es zwischen Mai 2024 und Mai 2025 insgesamt 50 Hitzetage – ohne den Klimawandel wären es nur ungefähr halb so viele Tage gewesen. Forscherinnen und Forscher der Organisation Climate Central haben zunächst die Hitzetage für viele verschiedene Länder gezählt. Als Hitzetag galt für sie dabei jeder Tag, an dem die Temperatur höher war als an 90 Prozent der Tage zwischen 1991 und 2020. Außerdem berechneten sie Temperaturen für eine theoretische Welt ohne Klimawandel. So konnten sie feststellen, wie viele dieser Hitzetage auf die menschengemachte Erderwärmung zurückzuführen sind. Im Vergleich mit anderen Ländern in der EU ist Deutschland mit seinen 50 Hitzetagen im hinteren Mittelfeld. In Griechenland gab es mit 81 Hitzetagen die höchste festgestellte Zahl. Von diesen 81 Tagen mit sehr hohen Temperaturen waren laut der Studie 28 Tage durch den Klimawandel begründet. Die Menschen in Irland bekamen hingegen von allen EU-Ländern die wenigsten Hitzetage ab: An insgesamt 34 Tagen brauchten sie besonders starke Abkühlung. Insgesamt haben die Forscherinnen und Forscher die Temperaturen für 247 verschiedene Länder und Territorien untersucht. Dabei stellten sie fest: Weltweit gesehen hat der Klimawandel die Anzahl der Hitzetage in 195 dieser Länder und Territorien mindestens verdoppelt. Quelle: Climate Central © Globus Infografik GmbH
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