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Das Wachstum der Menschheit | Lebenswerte Städte | Stromerzeugung in der EU | Die Abgabenquote | Erfolgreiche Regionen |
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Das Wachstum der Menschheit
G16973 / 19.07.24 |
Ab 2061 werden mehr als zehn Milliarden Menschen auf der
Erde leben Die Weltbevölkerung wächst rasant. Im Jahr 1000 lebten rund 300 Millionen Menschen auf der Erde. Bis die Weltbevölkerung auf fast eine Milliarde angewachsen war, vergingen rund weitere 800 Jahre (1800: 980 Millionen Menschen). Die zweite Milliarde Erdenbürger kam in nur etwas mehr als 120 Jahren hinzu (zwischen 1920 und 1930), und bis zur dritten Milliarde dauerte es nur noch rund 40 weitere Jahre (Anfang der 1960er Jahre). Im Jahr 2023 wurde die 8-Milliarden-Grenze überschritten. Wenn die Bevölkerungsexperten der Vereinten Nationen mit ihren Prognosen richtig liegen, wird die 10-Milliarden-Grenze im Jahr 2061 erreicht. Schon heute müssen sich Politiker und Wissenschaftler weltweit Gedanken darüber machen, wie diese Menschen ernährt werden sollen, wie ihr Energiebedarf gedeckt werden kann und wie die immer knapper werdenden natürlichen Ressourcen wie Wasser gerecht verteilt werden können. Quelle: WPP UN DESA © Globus Infografik GmbH
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Lebenswerte Städte
G16970 / 12.07.24 |
In welcher Stadt lebt es sich am besten?
Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Economist aus dem Jahr 2024. Für die Untersuchung wurden 173 Städte in den Bereichen innere Stabilität, Gesundheitswesen, Bildung, Infrastruktur sowie Kultur und Umwelt miteinander verglichen. Wien erreicht in allen Kategorien außer in Kultur und Umwelt 100 Punkte und kommt im Schnitt auf 98,4 Punkte – genauso viele wie im Vorjahr. Dahinter folgen Kopenhagen und Zürich. Von den deutschen Städten hat Frankfurt am besten abgeschnitten (Rang 17), wie im Vorjahr. Andere deutsche Städte rutschen deutlich ab im Ranking, am stärksten München von Platz 21 auf Platz 27. Ingesamt schneiden deutsche Städte deutlich schlechter ab als zuvor: Unter den 10 Städten, die sich am meisten verschlechtert haben, liegen 5 in Deutschland. Weltweit am schlechtesten schneiden Caracas in Venzuela, Kiew in der Ukraine und Port Moresby in Papua-Neuguinea ab. Wenn man die Städte nach Regionen zusammenfasst, hat sich die Lebensqualität fast überall verbessert, besonders in Osteuropa. Leicht verschlechtert hat sie sich hingegen in Westeuropa und Nordamerika. Quelle: Economist Intelligence Unit © Globus Infografik GmbH
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Stromerzeugung in der EU
G16956 / 05.07.24 |
Ein Drittel der Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen Erneuerbare Energien lösen fossile Brennstoffe als wichtigste Quelle bei der Stromerzeugung in der EU ab, wie vorläufige Daten des europäischen Statistikamtes Eurostat zeigen. Demnach wurden 2023 44,7 Prozent des Stroms (1,21 Millionen Gigawattstunden*) in der EU aus erneuerbaren Quellen generiert. Ein Zuwachs von 12,4 Prozent im Vergleich zu 2022. Fossile Brennstoffe brachten es 2023 dagegen lediglich auf 32,5 Prozent Gesamtanteil an der Stromgewinnung. Ein Minus von knapp 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Atomkraftwerke produzierten 2023 22,8 Prozent des Stroms in der EU. Neben Wind- und Sonnenenergie gehören zu den erneuerbaren Energiequellen auch Wasserkraft, Erdwärme, Gezeitenenergie, Umgebungswärme, Biobrennstoffe und aus der Verbrennung von Siedlungsabfällen gewonnene Energie. Letztgenannte Energiequellen stoßen allerdings bei der Stromerzeugung Treibhausgase aus und können damit nur bedingt als nachhaltig betrachtet werden. Biobrennstoffe hatten 2023 einen Anteil von 14 Prozent an der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien. Quelle: Eurostat © Globus Infografik GmbH
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Die Abgabenquote
G16936 / 28.06.24 |
Deutsche Abgabenlast im Mittelfeld
Frankreich weist unter den Industrieländern die höchste Abgabenquote auf. Die Gesamtbelastung durch Steuern und Sozialabgaben – gemessen an der Wirtschaftsleistung, also dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) – erreichte im Jahr 2022 einen Wert von 46,1 Prozent. Es folgten Norwegen und Österreich, für die die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) einen Wert von 44,3 bzw. 43,1 Prozent errechnete. Deutschland lag mit 39,3 Prozent im Mittelfeld. Deutlich geringer war die Belastung der Iren und Türken mit 20,9 bzw. 20,8 Prozent gemessen am BIP. – In der Abgabenquote spiegeln sich zwei Faktoren wider: Zum einen der Umfang der Leistungen, die der Staat erbringt, und zum anderen der Umfang, in dem diese Leistungen durch die Erhebung von Steuern und Abgaben finanziert werden. Abgabenquoten ermöglichen nicht nur einen Zeitvergleich innerhalb eines Landes, sondern auch einen Vergleich zwischen Ländern. Da es jedoch unterschiedliche Berechnungsmethoden gibt, muss sichergestellt sein, dass die Berechnungen nach einer einheitlichen Methodik erfolgen. Quelle: OECD © Globus Infografik GmbH
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Erfolgreiche Regionen
G16929 / 21.06.24 |
Mainz auf der Überholspur
Der Landkreis München ist erneut die erfolgreichste Region Deutschlands. Das ergab das Regionalranking des deutschen Wirtschaftsinstituts (IW). Doch die jahrelange Dominanz des Großraums München wird schwächer. Während im letzten Regionalranking noch sieben bayerische Landkreise und kreisfreie Städte zu den Top 10 gehörten, waren es 2024 nur noch drei. Andere Regionen holen dafür auf. Die Stadt Mainz hat in den letzten zwei Jahren den größten Sprung noch vorn hingelegt und landete auf Platz zwei im Ranking. Das IW erklärt: „Hier macht sich der „BioNTech-Effekt“ bemerkbar. Das Unternehmen mit Sitz in Mainz wurde durch seinen Coronaimpfstoff gleichermaßen bekannt wie erfolgreich.“ Das IW bewertet die 400 Kreise und kreisfreien Städte anhand von 14 Indikatoren aus den drei Bereichen Wirtschaftsstruktur, Arbeitsmarkt und Lebensqualität. In den Index flossen unter anderem der Anteil hochqualifizierter Beschäftigter, die Beschäftigungsrate von Frauen, die Zahl der Straftaten je 100 000 Einwohner sowie die Ärztedichte ein. Neben den „klassischen“ Indikatoren wurde dieses Mal noch der Aspekt Energiewende im Ranking berücksichtigt. Hier punkteten vor allem ländliche Regionen. Denn die ausgedehnten Freiflächen eignen sich besser, um Windparks und Photovoltaikanlagen zu bauen. Derzeit sind gut 77 Prozent der deutschen Wind- und Solarleistung auf dem Land installiert. Quelle: iW iW © Globus Infografik GmbH
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Stand: 19.07 |
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